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IT-Sicherheit in Smart-Home-Netzen

IT-Sicherheit in Smart-Home-Netzen in Verbindung mit intelligenten Messsystemen.

(Bild: pixabay).

© pixabay

Mülheim an der Ruhr, 23. März 2020.  Unter dem Begriff „Smart Home“ ist der Teil des Internets der Dinge zu verstehen, der das tägliche Leben von Privatnutzern in ihren eigenen vier Wänden zunehmend mitbestimmen wird.

Es gibt viele technische Ansätze, wie eine Vernetzung innerhalb des Hauses, und nach außen mit dem Internet, realisiert werden kann, doch noch hat keine Technologie die Marktführerschaft übernommen.

Die Hochschule Ruhr West unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Gerd Bumiller und die Ruhr-Universität Bochum mit Prof. Dr. Jörg Schwenk forschen in den nächsten dreieinhalb Jahren gemeinsam mit dem Praxispartner Power Plus Communications AG im Rahmen des NRW-weiten Graduiertenkollegs “Human-Centered Systems Security”, das vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft gefördert wird.

Ziel ist es robuste IT-Sicherheit zu erforschen und frühzeitig in Produkte und Standards einzubringen.

Da alle Smart-Home-Anwendungen tief in die Privatsphäre eingreifen, muss die eingesetzte IT-Sicherheit auf die Akzeptanz und das Vertrauen des Benutzers ausgerichtet sein. Hier wird auf die Expertise des Instituts Positive Computing der Hochschule Ruhr West zurückgegriffen.

Originalmeldung:
https://www.hochschule-ruhr-west.de/forschung/institut-positive-computing/aktuelles/mitte/it-sicherheit-in-smart-home-netzen-in-verbindung-mit-intelligenten-messsystemen/

Ansprechpartnerin:
Hochschule Ruhr West
Pressesprecherin
Heike Lücking
+49 (0)208 88254 250
heike.luecking@hs-ruhrwest.de

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2021-02-12T17:39:36+01:0023.03.2020|Kategorien: Digitalisierung|Tags: |

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